Ein Mensch ist gestorben

Eisentür

Irgendwann begegnet uns Menschen der Tod. Manchmal haben wir Gelegenheit, voneinander Abschied zu nehmen. Manchmal bricht ein Leben völlig überraschend ab. Wir können es nicht im Vorhinein üben, wie es sein wird, wenn jemand aus unserer Umgebung nicht mehr da ist.

Zu trauern kostet Kraft und Mut. Es ist eine große Aufgabe, sich innerlich und äußerlich darauf einzustellen, von nun an ohne diesen Menschen zu leben.

In dieser schweren Situation kann der christliche Glaube helfen. Er hat eine Hoffnung, die über den Tod hinausgeht - und die Bestattung hilft, den Weg der Trauer getröstet gehen zu können.

Wenn Ihr Angehöriger gestorben ist, kommt Ihre Gemeindepfarrerin / Ihr Gemeindepfarrer gerne zu einer Aussegnung der verstorbenen Person zu Ihnen nach Hause.

Wenn Sie das nicht wünschen, sollten Sie mit einem Bestattungsinstitut Kontakt aufnehmen und das Pfarramt Ihrer Gemeinde benachrichtigen. Dort können Sie auch einen Termin für die Bestattung vereinbaren.

Zur Vorbereitung der Bestattung führt der Pfarrer bzw. die Pfarrerin mit Ihnen ein Trauergespräch, in dem über die Verstorbene / den Verstorbenen und die Gestaltung des Trauergottesdienstes und des Abschieds am Grab gesprochen wird.